VB Therwil trumpft an der B Schweizermeisterschaft gross auf

Einen Tag nachdem auf dem Bundesplatz die Elite Schweizermeister gekürt wurden, ging es an den B Schweizermeisterschaften um den Titel der Amateure. Dies mit grossem Erfolg von Spielerinnen und Spielern aus Therwil.

 

Während in Bern die Herren die Goldmedaille nach Basel holten, war es im Beachzentrum eine Frau die sich Gold für die Region sicherte. Fiona Grünig gewann zusammen mit Simone Raaflaub die B Schweizermeisterschaft. Fiona spielt bei Therwil in der NLB auf der Liberaposition.

Bei den Herren konnten sich die beiden Brüder Jonathan und Kaspar Bürge bis ins Finale vorkämpfen. Leider ging dieses sehr knapp mit 1:2 gegen die beiden Truffer Brüder verloren. So können sich die beiden Spieler des Herren 1 vom VB Therwil über die Silbermedaille freuen.

Ein toller Erfolg also für den grössten Volleyballclub aus der Nordwestschweiz, den VB Therwil!

 

Verfasst von Timo Simonett

Basler Topleistungen auf dem Bundesplatz

Während drei Tagen verwandelte sich der Bundesplatz in Bern zu einem Beachvolleyballzentrum. An den Schweizermeisterschaften mochten die Basler Beacherinnen und Beacher überzeugen.

 

Florian Breer wurde zusammen mit Marco Krattiger Schweizermeister. Ein toller Erfolg für das Basler-Amriswiler Duo, welchem es in dieser Saison nicht immer ganz wunschgemäss verlief. Auch an diesem Turnier lief nicht alles ganz so wie geplant. Denn in der zweiten Runde mussten sie sich Heidrich/Dillier geschlagen geben. So kam es im Halbfinal zum Duell gegen den Basler Trainingskollege und Topgesetzten Yves Haussener. In einem spannenden Spiel behielt Flo die Oberhand und schaffte den Finaleinzug. Yves konnte sich nach der Niederlage wieder fangen und gewann anschliessend mit 2:0 und sicherte sich so die Bronzemedaille. Im Final kam es zur Revanche gegen Heidrich/Dillier. Dieses Mal mit dem besseren Ende für Flo, der sich nun Schweizermeister nennen darf.

Leider schon im Viertelfinal war das Turnier für Jonathan Jordan zu Ende. Er verlor zusammen mit Immanuel Zürcher gegen die Altmeister Gerson/Hagenbuch und beendete das Turnier auf dem fünften Rang.

Bei den Frauen war mit Menia Bentele und Anna Lutz ein reines Basler Duo im Hauptfeld der besten acht. Nach einer Niederlage gegen die Europameisterinnen Hüberli/Brunner konnten sie sich dennoch für die Halbfinals qualifizierten. Leider ging dieses sowie das anschliessende Spiel um Rang drei verloren. Ein vierter Rang an der Schweizermeisterschaft schmerzt natürlich, ist aber trotzdem ein super Resultat. Ebenfalls auf dem Bundesplatz spielen durfte Shana Zobrist zusammen mit Muriel Bossart. Sie beendeten das Turnier nach zwei Niederlagen auf dem siebten Platz.

Nicht auf den Bundesplatz aber dennoch auf die Rangliste der Schweizermeisterschaft schafften es Timo Simonett und Pascal Oberli als 12., Jonathan und Kaspar Bürge als 16. bei den Herren, sowie bei den Frauen Noemi Sibo Sapi als 11.

 

Verfasst von Timo Simonett

Tagebuch der RTG in Perugia

Eine Gruppe von 10 Jungs aus der regionalen Trainingsgruppe macht sich auf, um internationales Spitzenvolleyball zu sehen. An der EM in Italien ist seit langer Zeit auch die Schweizer Nationalmannschaft dabei. Diese braucht unsere Unterstützung. Neben dem Besuch der Spiele und dem Lernen von den Besten wird täglich Trainiert, den an die EM kommt man bekanntlich nicht ohne Training.

Täglich berichten die Spieler von ihren Erlebnissen aus Perugia.

Tag1

Heute Dienstag sind wir 8 Stunden mit dem Minibus nach Perugia gefahren. Am Comersee haben wir eine Pause gemacht und zusammen gegessen. Müde kamen wir in der Altstatt von Perugia an und bezogen im Hotel zwei Dreier- und ein Viererzimmer mit einem tollen Ausblick. Am Abend haben wir alle Pizza gegessen.

Tag 2

Nach dem Morgenessen gab es eine 3h Trainingseinheit mit dem Schwerpunkt Verteidigung. Zum Mittagessen gab es anschliessend Schweinsbraten mit selbstgemachten leckeren Pommes. Am Nachmittag besichtigten wir dann die Stadt Perugia und zum krönenden Abschluss dieses Tages sahen wir uns life zwei Spiele der EM an. Deutschlang bezwang Estland mit 3:0. Leider verlor die Schweiz gegen Serbien mit 0:3, Unterschriften gab es aber trotzdem. Einige von uns kamen sogar im Fernsehen.

Tag 3

Die Worte des dritten Tages:

Unglaubliche Stimmung!

Unglaubliches Niveau!

Unglaublich gute Pizza!

Tag 4

Als wir heute Morgen aufstanden, freuten wir uns schon auf das Frühstück. Danach gingen wir ins Training. Da das Training anstrengend war, assen wir sehr viel zum Mittag. Wie jeden Tag war nun Zeit für eine Siesta mit lernen, gamen und schlafen. Um 17:00 Uhr ging die Fahrt ins Stadion zum Spiel der Schweiz gegen Deutschland los. Leider verlor die Schweiz, doch das versaute uns den Tag nicht, da das Spiel Italien gegen Serbien noch bevor stand.

Tag 5

Heute Morgen sind wir wieder um 08:00 Uhr aufgestanden um zu frühstücken. Nach dem Frühstück hatten wir unser letztes Training, das diesmal nur eine Stunde dauerte, weil wir um 10:30 Uhr abfahren mussten. Im Training haben wir dann am Schluss viel gespielt.
Auf der Heimfahrt haben manche im Bus geschlafen und andere haben mit ihrem Handy gespielt. Die Fahrt dauerte insgesamt sehr lang (11 Stunden), aber wir legten mehrere Pausen ein. Wir sind über Bologna, Mailand, den Gotthard und Luzern in Richtung Heimat gefahren. Pünktlich wie die SBB  sind wir um 22:00 Uhr auf der Südseite des Bahnhofs in Basel angekommen, wo unsere Eltern schon auf uns gewartet haben. Wir haben gemeinsam alles ausgepackt, den Bus noch vollständig aufgeräumt und die verbliebene Reiseverpflegung verteilt. 
Das Team hat sich bei Martin Brin und Ernest Allemann für die tolle Organisation und die eindrücklichen Erlebnisse mit einem kräftigen Applaus bedankt. Danach sind wir nach Hause gegangen, den Kopf voller schöner Erinnerungen. 

Frauen Europameisterschaft

Im August fand in verschiedenen Städten in Europa die Europameisterschaft der Volleyballerinnen statt. Das Schweizer Team spielte in Italien in einer Gruppe gegen den Gastgeber, Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien und Kroatien.

 

Resultatmässig konnte das Schweizerteam überzeugen. Als klare Aussenseiterinnen in ihrer Gruppe, was die Weltrangliste angeht, verloren sie das sie das erste Spiel gegen Bosnien nur knapp mit 2:3. Nach einer klaren Niederlage gegen das Topteam aus Italien, die aktuelle Weltnummer drei, folgte gegen Rumänien ein 3:2 Sieg!

Diesen Schwung nahmen sie gleich mit und so folgte nach dem Sieg gegen Rumänien zwei Tage später der nächste Sieg gegen Kroatien.

Noch vor dem abschliessenden Gruppenspiel war klar, dass die Sensation geschafft war und die Schweiz sich für die Achtelfinals qualifiziert. Nach der Niederlage gegen Bulgarien war klar, dass es der vierte Gruppenrang in ihrer Gruppe war.

Im Viertelfinal, wo schon die Qualifikation dafür eine Sensation war, wollten alle noch mehr. Leider waren die Niederlänerinnen, momentan die Nummer drei in Europa, zu stark. So endet das Turnier mit einer Top10 Platzierung – so gut wie noch nie zuvor. Herzliche Gratulation an alle Spielerinnen! 

Zu erwähnen gibt es, dass mit Madlaina Matter, Tabea Eichler, Livia Saladin (rutschte aufgrund einer Verletzung während der EM nach) und Mathilde Engel vier aktuelle Spielerinnen aus dem Kader von Sm‘Aesch Pfeffingen die Schweiz vertraten. Mit der Baslerin Maja Storck, war eine weitere Spielerin aus der Region Teil des Nationalkaders. Mit Laura Künzler und Meline Pierret, beide mit Sm‘Aesch Vergangenheit, standen phasenweise sogar fünf von sechs Spielerinnen auf dem Feld, welche noch in Aesch spielen oder mal dort gespielt haben.

Verfasst von Timo Simonett

U18 Europameisterschaft in Madrid

Nach der U22 und der U20 Europameisterschaft, fand mit der U18 EM die letzte Nachwuchs-Europameisterschaft in Madrid statt. Wie schon in den beiden anderen Kategorien waren auch bei der U18 wieder Baslerinnen mit dabei.

 

Muriel Bossart spielte zusammen mit Livia Stolz. Als Nummer zwei des Turniers waren die beiden Top gesetzt. So spielten sie auch. In der Gruppenphase gab es jeweils einen 2:0 Sieg gegen Spanien und gegen Dänemark, gefolgt von einem 2:1 Sieg gegen Griechenland. Auch im Achtelfinal gab es einen klaren 2:0 Sieg gegen Slowenien.

Im anschliessenden Viertelfinal gegen die Niederländerinnen mussten sie sich aber mit 2:0 geschlagen geben.

Nach der Niederlage war das Turnier aber noch nicht vorbei. Es standen noch Platzierungsspiele auf dem Programm. Diese beiden Spiele  gewannen Muriel und Livia gegen Polen und Tschechien. Dies bedeutet, dass die beiden, die bei Dori Hebeisen und Erwin Sebestyen im NNV in Basel trainieren, das Turnier auf dem 5. Rang beenden. Der 5. Rang erwies sich als sehr wichtig, denn so sicherten die beiden Baslerinnen der Schweiz einen Startplatz für die U19 WM im nächsten Jahr.

Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg!

Bei den Herren wurde mit Julian Friedli ein Aargauer, welcher aber in seiner Juniorenzeit bei SC Gym Leonhard trainierte und spielte, starker 9. Er spielte zusammen mit Andrin Kolb aus Bern. Wir gratulieren!

 Verfasst von Timo Simonett

Nachwuchs Schweizermeisterschaft in Luzern

Nach den Sommerferien findet seit einigen Jahren in Luzern das Highlight der Nachwuchs-Beachvolleyball Tour statt – die Schweizermeisterschaft. Mit einigen Baslern Erfolgen.

 

In der Kategorie U23 gewann Lino Steinmann zusammen mit Thibault Colomb die Silbermedaille. Severin Breer beendete sein Turnier auf dem vierten Rang. Noemie Sibo Sapi wurde wie Lino Vize U23 Schweizermeisterin.

Bei den U19 Herren konnte sich Mathis Kälin gegen Flynn Deecke im kleinen Final durchsetzen und gewann die Bronzemedaille.

In einem Basler Final gewannen Deborah Lutz und Jasmin Wanderler gegen Julie Bovet und Livia Stolz die Goldmedaille, während Livia und Julie mit Silber vorlieb nehmen müssen.

Lian Kennel wurde mit Joosep Kurnik U17 Schweizermeister. Während sie im letzten Jahr das Final noch verloren haben, konnten sie es nun für sich entscheiden.

Herzliche Gratulation an alle Medaillengewinnerinnen und -gewinner, sowie auch an alle die es geschafft haben, sich für die SM zu qualifizieren!

Verfassst von Timo Simonett

Muriel Bossart wird Vize U20 Europameisterin

Zusammen mit Leona Kernen gewann Muriel Bossart die Silbermedaille an der U20 Europameisterschaft in Lettland.

 

Nach zwei klaren Siegen in der Gruppenphase gegen die Slowakei und Lettland, ging das dritte Gruppenspiel mit 0:2 gegen Polen verloren. Dies bedeutete, dass die beiden Schweizerinnen noch eine Zwischenrunde absolvieren mussten, was sich aber nicht als Hürde herausstellte. Denn sowohl die Zwischenrunde wie auch das anschliessende Achtelfinal gewannen sie locker. So ging es auch weiter, Muriel reihte Sieg an Sieg und qualifizierte sich nur mit 2:0 Siegen für das Final.

Dort kam es zum Wiedersehen mit den beiden Polinnen aus der Gruppenphase. Leider ging auch das zweite Spiel, nun aber knapp mit 2:1, an die Polinnen. Doch mit einer Silbermedaille nach Hause zu reisen, kann sich mehr als sehen lassen. Herzliche Gratulation! 

Auch in Lettland war Linus Deecke zusammen mit Julian Friedli. Sie konnten alle ihre Gruppenspiele gewinnen und waren somit direkt fürs Achtelfinal qualifiziert. Mit einem 2:0 Sieg qualifizierten sie sich dann auch fürs Viertelfinal. In diesem mussten sich der Baseler und der Aargauer mit 2:0 geschlagen geben. Die Franzosen waren sehr stark unterwegs und konnten die EM auch für sich entscheiden. Aber auch mit einen siebten Rang darf man doch zufrieden sein. Herzliche Gratulation an die beiden ehemaligen SC Gym Leonhard Spieler.

Verfasst von Timo SImonett

Stedtli Beach in Laufen

Wie in jedem Jahr fand am ersten Augustwochenende in Laufen das traditionelle Stedtli Beach statt.

 

Am Samstag duellierte sich die Schweizer Beachelite am A2 in der Laufener Altstadt. Timon Gysin und Piero Müller taten dies aus Basler Sicht am erfolgreichsten. Sie beendeten das Turnier auf dem zweiten Rang. Gemeinsam auf dem fünften Rang beendeten die Basler Teams Jonathan und Kaspar Bürge sowie Timo Simonett und Pascal Oberli ihr Turnier.

Bei den Frauen wurde Livia Stolz zusammen mit Julie Bovet ebenfalls erst im Final gestoppt und beendete so das Turnier auf dem starken 2. Rang. Noemi Sibo Sapi belegte mit Arianna Mortati den 5. Rang. Gleiches tat Muriel Bossart mit Linda Abbühl.

Am Sonntag fand das U19 Masters in Laufen statt. Bei den Frauen gab es mit dem Duo Stolz/Bovet einen Basler Heimsieg. Deborah Lutz und Jasmine Wandeler wurden 5.

Auch bei den Männern gab es mit Mathis Kälin einen Basler Sieger. Er gewann zusammen mit Andrin Kolb. Auf dem 4. Rang beendeten Till Brönnimann und Janosch Festag das Turnier. Jan Bürgi wurde mit Luis Rau 5. und Kacey Michael und Leandro Diem wurden 7.

Für die U19 Spieler:innen war das Stedtli Beach eines der letzten Turniere bevor es dann vom 18.-19. August in Luzern an den Schweizermeisterschaften um die Medaillen geht.

Verfasst von Timo Simonett

U22 Europameisterschaft in Timisoara

Vom 25.-29. Juli fand in Rumänien die U22 Europameisterschaft statt – mit dem Münchensteiner Lino Steinmann.

 

Als einziges Schweizer Herrenteam reiste Lino Steinmann zusammen mit seinem Partner Thibault Colomb nach Timisoara in Rumänien.

Im ersten Gruppenspiel mussten sich die beiden Schweizer mit 0:2 gegen Belgien geschlagen geben. Auch das zweite Gruppenspiel gegen die Topgesetzten Schweden ging mit 0:2 klar verloren. Im abschliessenden Gruppenspiel folgte aber ein klarer 2:0 Sieg gegen Rumänien und somit auch die Qualifikation für das Sechzehntelfinal. Dieses endete knapp mit 2:1 zu Gunsten der beiden Schweizer.

Im anschliessenden Achtelfinal musste Lino aber dann nach einer 0:2 Niederlage als Verlierer vom Platz gehen und beendete so das Turnier auf dem soliden 9. Platz.

Wir gratulieren Lino ganz herzlich zu diesem Top10 Ergebnis!

Gewonnen wurde das Turnier übrigens vom norwegischen Duo Mol/Sunde, dem Bruder der momentanen Nummer 1 der Welt Anders Mol. Da bahnt sich also eine neue Generation aus Norwegen an.

Verfasst von Timo Simonett

Die Region Basel hat eine neue Beachvolleyballanlage in Arlesheim

Beachvolley Uptown Basel, der einzige reine Beachvolleyball Verein der Region Basel, musste auf Ende März seinen Hallenstandort auf dem Uptown Areal verlassen. Nach 6 Jahren Zwischennutzung gibt es dort für eine Beachvolleyball Halle keinen Platz mehr.

Der Verein konnte aber an der Kanalstrasse 1 in Arlesheim die Sportanlage der ehemaligen IG Post mieten. Dort befinden sich nun drei wunderschön gelegenen Aussenfeldern. Zusätzlich zu den Courts gibt es ein sehr originelles Clubhaus mit etwa 50 Sitzgelegenheiten. Im grossen Aussenbereich sind etwa 50 gedeckte und 50 bei der Grillstelle befindende Sitzgelegenheiten zu finden. Dank einer kleinen Küche kann man im Clubhaus auch kulinarisch verwöhnt werden. Es bietet sich also optimal an diesen Traumort für Turniere, Trainingswochenende, Feste, Saisonabschluss, Kindergeburtstage usw. zu mieten. Dank der Flutlichtanlage kann bis um 22 Uhr Beachvolleyball gespielt werden.

Die neue Beachvolleyballanlage in Arlesheim hat also so einiges zu bieten für jeden Geschmack. So ist ein Vorbeikommen in der Sommersaison unbedingt zu empfehlen. Für die Wintersaison möchte der Verein den Beachvolleyballerinnen und Beachvolleyballern der Region so schnell wie möglich wieder eine Winterspielgelegenheit bieten. Zur Zeit wird die Möglichkeit einer Ballonhalle über unsere drei Felder geprüft.

Wie bei den Feldern in der Beachhalle sind Saisonmieten und Einzelbelegungen online reservierbar.  Für eine Besichtigung der Anlage melden Sie sich telefonisch bei Dani Haussener 079 754 12 71

Weitere Infos sind auf der Homepage ersichtlich: beachzentrum-basel.ch

Verfasst von Timo Simonett

Das Schweizerteam war in einer Gruppe mit Serbien, den Niederlanden, Rumänien, Türkei und Kroatien zugelost worden. Für Shana war es eine sehr tolle Erfahrung sich mit den internationalen Teams zu messen. Das ursprüngliche Ziel des Teams war es unter die Top8 zu kommen. Leider mussten sie schnell feststellen, dass die internationale Konkurrenz zu stark war. So lautete dann das Ziel für die letzten beiden Spiele mindestens einen Satz zu gewinnen. Schlussendlich konnten sie im Spiel gegen Kroatien doch noch einen Satz gewinnen.

Für die Spielerin von Sm’Aesch Pfeffingen war das Turnier trotz des fehlenden Sieges ein schönes Erlebnis, welches ihr noch lange in Erinnerung bleiben wird und ihr hoffentlich auch Schwung für ihre erste NLA Saison mit Sm’Aesch Pfeffingen verleihen wird.

Timo Simonett